Hi, Ich bin Tanja!

Ich freue mich, dass du hier bist! Ich schreibe hier über das Leben und teile meine Gedanken und Insights meiner ganz eigenen Reise als Coach, Sportlerin und Reisende, die ihre Heimat verlassen hat. Das ist kein Reiseblog, aber ich lade dich ein, mit mir auf eine ganz persönliche Reise zu gehen. Viel Spaß dabei!

Diese Themen findest du auf meinem Blog

Den ersten und vielleicht abenteuerlichsten Teil meiner Wanderung habe ich bereits hinter mir. Ich befinde mich nun also am Airport Dortmund und soeben wurde mein Flug um eine Stunde nach hinten verschoben. Tja, da machse nix, wie man so bei uns sagt. Da kaufste dir besser mal ne überteuerte Stulle plus Getränk und schreibste mal für deinen Blog. Sonst ist nämlich auch nix so richtig schön hier. Und offen auch nicht. Geschweige denn gut ausgeschildert. Nur gut, dass ich zwei Minuten bevor die Durchsage kam durch den Sicherheitsbereich bin. Ja juchu! Immerhin gibts ein Bistro mit View. Und mit Saftschorle für 3.50€. Aber das ist ja überall so, seitdem es die Flüssigkeitsregelung gibt [warum da allerdings grad jemand ne Müllermilch mit reinnehmen durfte bleibt mir ein Rätsel]. Nun denn, ich machs mir nett und berichte mal ganz kurz von den aktuellen Ereignissen am Airport.

die üblichen Momente:
– kurz denken, den Perso vergessen zu haben und auf der Autobahn panisch danach suchen: check.
– perso finden: check.
– wanderschuhe im auto vergessen und wieder gefühlte 500m zurück: check.
– in völlig falsche richtung zum parken fahren und sinnlose runden zwischen p2-p7 fahren: check.
– an der schranke mit unsichtbarem mensch darin sprechen, wo parkplatz sei und ganz ans andere ende des flughafens müssen: check.

Da ich ja meist pragmatisch unterwegs bin, habe ich direkt mal Sitz und Gewicht des Rucksacks testen können. Und die Schuhe. Und alles bei Hitze. Also so, wie es dann ja sicher auch sein wird. Dennoch kam mir das ganze doch schon äußerst seltsam vor auf meinem Weg. Lost & lonely vom Parkplatz zum Terminal. Und immer wieder diese lustigen Hinweisschilder, die mir ein wenig vorkamen wie die Jakobsmuschel auf dem Pilgerweg. Nur irgendwie mit nicht so viel hübscher Umgebung. Laufen war mir dann aber allemal lieber, als einen der drei Shuttlebusse zu nehmen. In denen niemand saß. Nichtmal ein Fahrer. Hm. Seltsam. Also weiter tapfer den Schildchen folgen..
immerhin sind die, im Gegensatz zu den Parkplatzschilden – zielführend und ich komme am Terminal an. Dort gibt man sich heute ganz analog, denn die Elektronik hat wohl das zeitliche gesegnet.
Ich muss schmunzeln: Es werden Flipcharts gemalt..Ob ich denen mal was von Bikablo erzählen soll? Ich lass es, checke ein. Entscheide mich für Bad vor Sicherheit. Dort wird – natürlich – grad geputzt und es dauert auch was länger sagt die Dame. Also verirre ich mich ein wenig im ersten Stock und werde erst nach einmal komplett rumlaufen zu Anfang der Etage fündig.
Gut, nehm ich. Nun ja, der Rest ist Geschichte. nach dem Sicherheitsbereich kam die Verspätungsinfo. Je nach Verlauf kann ich vielleicht noch n paar Artikel schreiben. Vielleicht dann auch darüber, dass ich bereits vor Abflug pleite bin. Mal sehen.
Eine tolle Sache habe ich aber übrigens entdeckt hier:
Find ich prima. Da hat mal jemand mitgedacht. Vielleicht hätte die Dortmunder Tafel auch gleich den ganzen Flughafen übernehmen sollen. Ich denke, ich werd denen mal schreiben…

Von tanja ney

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